Nützliche Tipps

Was tun und was nicht?


Am Besten sollte ein bis zwei Stunden vor den Yogaübungen nichts mehr gegessen werden. Trinken ist kein Problem. Im Gegenteil, es ist gut vor, nach und sogar während des Unterrichts Wasser zu trinken, um die inneren Reinigungsprozesse, die das Yoga in Gang bringt, zu unterstützen. 
Frauen, die gerade ihre Menstruation haben, sollen sich beim Yoga ein bisschen schonen: Keine Übungen machen, bei denen Druck auf den Bauch entsteht (Feueratem, Kerze, die Beine heben usw.). Wer ein Wirbelsäulenproblem hat oder in medizinischer Behandlung ist, sollte das mit der LehrerIn besprechen und während der Übungen gut die eigenen Grenzen beachten. Es ist empfehlenswert, barfuß zu üben, weil die Füße dann gut atmen können. Das Wichtigste von allem ist auf der Grundlage des Unterrichts anzufangen, selbst zu Hause zu üben. Die Reihenfolge der Übungen ist schon wichtig, wenn man sich daran erinnern kann, aber wichtiger ist, dass überhaupt geübt wird. Die besten Zeiten zum Üben sind der frühe Morgen, bevor der Tag so richtig anfängt, und der Abend.

  1. Ideal ist es, wenn Du 1-2 Stunden vor der Yogastunde nach Möglichkeit nichts gegessen hast.
  2. Trage bequeme und lockere Kleidung.
  3. Trinke während und nach der Yogastunde viel Wasser, denn Yoga setzt Reinigungsprozesse in Gang.
  4. Übe nicht gegen Schmerzen bei einer Übung - Anstrengungen und ungewohnte Empfindungen kannst Du aber durchaus akzeptieren, denn Yoga steigert dein Durchaltevermögen und Ausdauer.
  5.  Was Du an Aufmerksamkeit und Engagement in eine Übung investierst, bekommst du als Ergebnis wieder heraus.
  6. Wenn Du längere Übungszeiten noch nicht einhalten kannst, ist es möglich, nach einer kurzen Unterbrechnung fortzufahren.
  7. Mache jede Übung mit einem Lächeln :)